Was Passiert, Wenn Männer Sich Nicht Für Frauen Interessieren?

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Video: Feministen können NIEMALS ZULASSEN, dass sich MÄNNER EMANZIPIEREN! 😱 2024, März
Anonim

Wissenschaftler schlagen Alarm: Eine starke Hälfte der Menschheit verliert schnell das Interesse an Sex. Zukunftsforscher sagen voraus, dass die Intimität zwischen Mann und Frau im üblichen Sinne bald verschwinden wird. Der physische Verkehr wird ihrer Meinung nach durch Geräte, Chips, Androiden und andere technologische Fortschritte ersetzt.

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Leben ohne Sex

Der Sexualtherapeut Ian Curtis versichert, dass Männer und Frauen in den letzten Jahrzehnten weniger wahrscheinlich Sex haben. Darüber hinaus beginnen in den meisten Fällen Vertreter der starken Hälfte, die Verweigerung der Intimität einzuleiten.

Unter anderem nennt der Forscher schlechte Gewohnheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ständigen Stress, Angst, seine Ambitionen nicht zu verwirklichen, geringes Selbstwertgefühl. Darüber hinaus sind Männer immer weniger bereit, sich um eine Frau zu kümmern, sie zu suchen, auch aus Angst, abgelehnt zu werden.

Der britische Wissenschaftler David Spigelhelter stellte fest, dass die Zahl der sexuellen Handlungen zwischen Ehepartnern in westlichen Ländern zurückgegangen ist. Gleichzeitig verbringen die Menschen immer mehr Zeit mit Geräten. Der Experte ist sich sicher: Aufgrund des Auftretens grundlegend neuer elektronischer Geräte kann die Menschheit in 15 Jahren das Interesse an Sex verlieren.

Digitales Vergnügen

Futuristen sagen voraus, dass in naher Zukunft die physische Nähe durch digitale ersetzt wird. Der Amerikaner Raymond Kurzweil glaubt, dass dies bis 2030 durch Mikrochips geschehen wird, die in das Gehirn implantiert sind, möglicherweise sogar in die virtuelle Realität.

Sein britischer Kollege Ian Pearson untersucht das Jahr 2050 und prognostiziert die Entstehung einer anderen Art von Implantat - künstliche "intelligente" Haut. Dieses Implantat fungiert als eine Art Schlüssel für den Cloud-Speicher, von dem es Empfindungen herunterladen und an seinen Besitzer übertragen kann.

Androiden

Zukunftsforscher sind sich sicher: Der Mann der Zukunft wird anstelle seiner eigenen Art Sex mit Androiden haben. Wie der Autor der wissenschaftlichen Monographie "Intime Beziehungen zu künstlichen Partnern", David Levy, feststellt, wird die Produktion von Roboterliebhabern im industriellen Maßstab in den kommenden Jahrzehnten beginnen und sie können zum Preis eines günstigen Autos gekauft werden.

Androiden werden eine Reihe von Vorteilen haben: perfektes Aussehen, unerschöpfliche Energie, die genaueste Wiederholung der Bewegungen eines lebenden Menschen. Dank des Herzsimulators haben die Roboter beim Sex einen schnelleren Puls und eine schnellere Atmung. Außerdem wird ihnen beigebracht, einen Orgasmus zu simulieren.

Levy merkt an, dass das Kamasutra und andere sexuelle Errungenschaften der Menschheit in die Datenbank des Roboters hochgeladen werden können. Es wird viele Modi in den Einstellungen des Autos geben, zum Beispiel eine japanische Geisha.

Kennen Sie die Grenzen

Die Digitalisierung des Sex birgt die Gefahr, übermäßig süchtig und süchtig zu machen. Eine Person, die elektronische Mittel mag, kann eine Geisel von Geräten werden und ihre eigene Gesundheit schädigen. Ein Anfang der 1950er Jahre an Ratten durchgeführtes Experiment ist indikativ. In das Gehirn der Nagetiere wurde ein Implantat implantiert, das beim Drücken des Hebels auf das "Lustzentrum" einwirkt. Infolgedessen wurden die Ratten durch Drücken so mitgerissen, dass sie Futter und Futter vergaßen und starben.

An Menschen wurden solche Experimente vom amerikanischen Professor Robert Heath durchgeführt. Der Patient konnte sein "Vergnügungszentrum" so stark stimulieren, wie er wollte. Infolgedessen wurde er süchtig: Alle drei Stunden drückte er 1.500 Mal den Stimulationsknopf. Danach verschlechterte sich sein Geisteszustand stark, er beging fast Selbstmord.

Wohin für eine Frau gehen

Der Verlust des Interesses von Männern an Frauen wird dazu führen, dass letztere mehr Zeit für ihre Karriere und Selbstverwirklichung aufwenden, glaubt der Futurist Jean-Christophe Bonis.

Bereits jetzt besetzen Frauen immer mehr Berufe, in denen früher Männer herrschten: Ingenieurwesen, Arbeitsschutz, Informationstechnologie. Allmählich wird es zu einer Erosion und Vereinheitlichung der sozialen Rollen von Männern und Frauen kommen, wobei erstere nur dann dominieren werden, wenn körperliche Stärke erforderlich ist, beispielsweise bei der Minenproduktion.

Die Rolle von Frauen als Ehepartner und Mütter wird ebenfalls radikal verändert. Ein Rückgang des Interesses an körperlicher Intimität wird dazu führen, dass Männer ein Bündnis mit einer Frau nur für die gemeinsame Hauswirtschaft und Kindererziehung eingehen. Mann und Frau werden die Rolle von Verdienern und Eltern gleichermaßen spielen.

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