Sexologen aus den USA haben die gefährlichen Folgen genannt, die bei Menschen auftreten können, die übermäßig pornografiesüchtig sind.
Laut Experten wirkt sich das regelmäßige Ansehen von Erwachsenenfilmen negativ auf die Beziehung zu einem Partner aus. Sie stellten fest, dass es nicht notwendig ist, erotische Inhalte vollständig aufzugeben, wenn sie als eine Form der Unterhaltung und nicht als Teil des Sexuallebens wahrgenommen werden.
Sexologen haben festgestellt, dass es fünf Faktoren gibt, die darauf hinweisen, dass eine Person zu süchtig nach Pornovideos ist. Dies äußert sich vor allem darin, dass eine Person lieber intime Videos ansieht, als Zeit mit einem Partner zu verbringen.
Darüber hinaus verzerrt erotischer Inhalt in vielen Fällen die normale Einstellung zur Intimität und bildet nicht standardisierte Sexualgewohnheiten. Aufgrund der übermäßigen Leidenschaft für Pornos wird eine Person zuversichtlich, dass grausamer Sex, Gruppen- und Analsex die Norm ist. Experten warnen jedoch davor, dass solche Videos nicht als Tutorial verstanden werden sollten.
Sexologen erklärten auch, dass Fans von Erotikfilmen das Auftreten von Pornodarstellern als normal behandeln und aus diesem Grund denken sie, dass sie oder ihre Partner laut Huffington Post nicht attraktiv genug aussehen und keinen falschen Sex haben.